Heizen mit einer Solarthermie-Anlage

Solarthermie – Nutzen Sie die kostenlos verfügbare Sonnenenergie!

Unter Solarthermieanlagen versteht man im Grundsatz Solaranlagen zum Zwecke der Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung (in Kombination mit einem Heizkessel). 

Über sog. Röhren- oder Flachkollektoren werden die Sonnenstrahlen aufgenommen und wandeln diese in nutzbare Wärme um, welche dann zunächst in den Pufferspeicher oder Trinkwasserspeicher gefördert wird, um anschließend entweder den Heizkreislauf oder die Warmwasserbereitung zu unterstützen. 

Wegen der kostenlos verfügbaren Sonnenenergie reduziert man erheblich den Einsatz fossiler Brennstoffe: Denn gerade in den Sommermonaten deckt die Solarenergie bei einem Einfamilienhaus den Großteil der für die Trinkwassererwärmung notwendigen Energie ab und stellt damit eine interessante Alternative zum Betrieb eines Heizkessels dar.
Darüber hinaus kann sogar in den Übergangszeiten bei solarer Heizungsunterstützung der Heizkessel oft ausgeschaltet bleiben. 

© Viessmann Climate Solutions SE

Nicht vergessen: Bei rechtzeitiger Beantragung sind staatliche Zuschüsse von bis zu 35 Prozent im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) möglich.

Nicht verwechseln: Der grundlegende Unterschied zwischen einer Solarthermieanlage und einer Photovoltaikanlage besteht darin, dass Solarthermie Wärme erzeugt (insbes. für die Nutzung von Warmwasser), wohingegen Photovoltaik Strom erzeugt, den man zur Energieversorgung nutzt. 

Nicht vergessen: Bei rechtzeitiger Beantragung sind staatliche Zuschüsse von bis zu 35 Prozent im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) möglich.

Nicht verwechseln: Der grundlegende Unterschied zwischen einer Solarthermieanlage und einer Photovoltaikanlage besteht darin, dass Solarthermie Wärme erzeugt (insbes. für die Nutzung von Warmwasser), wohingegen Photovoltaik Strom erzeugt, den man zur Energieversorgung nutzt. 

Das Wichtigste auf einen Blick:

Kann im Sommer die Warmwasserbereitung nahezu vollständig übernehmen.

Heizungsunterstützung und/oder zur Warmwasserbereitung.

Bis zu 35 % Förderung im Rahmen der BEG.